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Woher kommt der Name Bollerwagen?

Es ist naheliegend, dass der Name Bollerwagen entstanden ist, weil dieser ein polterndes Geräusch verursacht. Dies ist schon lange her, da der Wagen damals mit Rädern bestückt war, die aus Eisen bestanden. Dieses Gefährt mit vier Rädern und einer Deichsel ist seit langer Zeit bei den Kunden geliebt. Denn ein einfacher Transport von verschiedenen Dingen ist relativ unkompliziert möglich. Es finden Kinder darin Platz, deren Spielsachen und diverse andere Gegenstände. Gern werden auch Materialien für die Gartenarbeit transportiert. Seit vielen Jahrzehnten nutzen sogar Kindergärten dieses Gerät gern. Allerdings wird dieses Fahrwerk sogar favorisiert für Ausflüge. Ob nun als Unterstützung beim Vatertag, um die Tour mit Getränken zu beliefern oder für Spielabläufe. Damit ist das „Bosseln“ gemeint.

Varianten sind vielfältig

Leiterwagen im GartenEs gibt viele Modelle, die durch besondere Eigenchaften gekennzeichnet sind. Dazu zählt die Farbgestaltung und auch andere Aspekte. Wichtig ist die angenehme Nutzung. Anhand der langen Tradition konnten zukunftsbedingte Veränderungen für eine Weiterentwicklung entstehen. Kindertagesstätten lieben den Gebrauch der Bollerwägen mit eingebauten Sitzen. Die modernen Ausführungen haben beispielsweise Rahmen aus Metall oder aber Planen als Regen-und Sonnenschutz. Weiterhin ist die Bestückung der Räder einzigartig und das Gerät kann zusammengeklappt werden. Modelle, die preislich etwas höher liegen sind mit Edelstahl-Achsen ausgerüstet und haben kugelgelagerte Vollgummiräder. Auch sehr im Kommen sind die faltbaren Bollerwägen.

Gerade die Krippenwagen für Kleinkinder sind hochwertig in der Verarbeitung. Ein verbauter Aluminumrahmen verringert das Gesamtgewicht und ist somit gut händelbar. Dank der Lenkvorrichtung kann ein voll besetzter Wagen immer noch flüssig geschoben werden. Gerade für die Insassen wurde Gemütlichkeit und Komfort erschaffen. Alle Sitzplätze sind angenehm gepolstert und geben Wärme ab. Für die Erwachsenen ist die Pflege wichtig, aber das Abwischen ist unbeschwerlich. Mit einer kindgerechten Konstruktion wird Sicherheit gewährleistet. Dies umfasst unter anderem eine Lackierung mit ungiftigen Inhaltsstoffen. Dank der tiefverbauten Einstiegmöglichkeit besteht so gut wie keine Sturzgefahr für Kinder. Die Verlagerung des Schwerpunktes ist sehr gut ausbalanciert und verhindert Kippsituationen. Der Untergrund ist rutschfest und verhindert das Ausrutschen. Das gesamte Gerät wurde ohne scharfe Kanten hergestellt. Jegliche Lackierung ist Lösungsmittelfrei und schadstoffarm. Bei diesen Modellen wurden Feststellbremsen verbaut, die einen festen Stand gewährleisten. Innerhalb der Wagen sorgen Dreipunktgurte dafür, dass auch den Kleinsten nichts passieren kann.


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